Klassische Homöopathie

Auch die Homöopathie gehört zu den energetischen Therapien. Sie wirken auch auf Schwingungsebene. Die heilende Wirkung des homöopathischen Mittels verändert die pathologische Schwingung des Patienten.

Dr. Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, ging von einer Lebenskraft aus, einem unsichtbaren Energiestrom, der auf Einflüsse von außen mit der Entwicklung von Krankheitssymptomen reagiert. Indem durch das richtig gewählte homöopathische Arzneimittel ein möglichst ähnlicher, aber (durch die Potenzierung) stärkerer Reiz dem Organismus zugeführt wird, kann die Krankheit quasi „überdeckt“ werden. Die Heilung erfolgt nicht durch das Arzneimittel, sondern durch die Lebenskraft, die nun wieder ungestört wirken kann.

Homöopathie ist eine Art Reiztherapie, d.h. zur Behandlung eines kranken Menschen werden bestimmte Substanzen eingesetzt, die den Organismus so reizen bzw. stimulieren, dass seine eigenen, selbstregulatorischen Kräfte freigesetzt werden. Diese Reizung wird entweder durch pflanzliche, mineralische oder tierische Substanzen vorgenommen.
Das gut gewählte homöopathische Arzneimittel (= Simile) stellt einen ganz spezifischen Reiz an die Lebenskraft dar. In diesem Sinne wirkt es der vorhandenen Reaktionsstörung entgegen und ist so Hilfe zur Selbstheilung. Sie passt wie der Schlüssel ins Schloss. Durch das passende Homöopathikum werden Symptome nicht unterdrückt, sondern geheilt.
Im Gegensatz zu anderen Naturheilmitteln werden die homöopathischen Ausgangsstoffe schrittweise verdünnt und verschüttelt (bzw. verrieben), was man Potenzieren nennt (lat. potentia = Kraft, Vermögen). Durch dieses stufenweise Verschütteln mit dem Lösungsmittel bzw. Verreiben mit Milchzucker nach genau festgelegten Richtlinien wird die Arznei energetisch verändert, wodurch sie ihre Kraft entfaltet. Ein alleiniges Verdünnen der ursprünglichen Substanz hat keine heilende Wirkung. Je öfter die Arznei potenziert wird, desto feinstofflicher, energetischer, wirkt sie. So kann sie vom homöopathischen Therapeuten genau dem jeweiligen Kranken angepasst werden.

Die Homöopathie therapiert nicht nur ein Organ, ein Symptom oder eine bestimmte Krankheit. Sie betrachtet das ganze Individuum. Neben seinen Beschwerden gehen auch seine Vorlieben und Gewohnheiten und seine gesamte Persönlichkeit in die Behandlung mit ein. Deshalb kann es möglich sein, dass drei Menschen (oder Tiere) mit der gleichen Krankheit drei verschiedene Mittel erhalten.

 

Similia Similibus curentur Ähnliches soll mit ähnlichem geheilt werden. In der Homöopathie wird das ganze Individium therapiert und nicht ein einzelnes Organ oder gar Symptom. Um das richtige Mittel für ihr Tier zufinden, ist eine intensive Befragung (Anamnese) nötig. Ebenfalls begrüsse ich zusätzlich einen Stall-, Hausbesuch, damit ich das Tier selbst erleben und spüren kann. Aufgrund der vielen so erfragten und erlebten Symptomen setzte ich mich dann an die Mittelfindung und suche das optimale Homöopathikum.

Energetische Pferdeosteopathie nach Salomon Was ist Osteopathie?
Die Osteopathie, ein heilkundliches System, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in den USA entwickelt. Der geistige Vater der Osteopathie, Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917), suchte nach Möglichkeiten, Krankheiten erfolgreich ohne Medikamente und Chirurgie zu behandeln.
Insgesamt ist die Osteopathie ein in sich geschlossenes Medizinsystem, das den Prinzipien angewandter Anatomie, Physiologie und Pathologie folgt. Die osteopathische Behandlung folgt dabei den von Dr. Still entwickelten Prinzipien.

Der Körper ist eine Einheit
Er ist immer als Ganzes an Gesundheit und Krankheit beteiligt
Der Körper verfügt über innewohnende Heilungskräfte
Struktur und Funktion stehen in gegenseitiger Abhängigkeit

Die osteopathische Therapie bezieht immer das ganze Lebewesen in die Behandlung ein: Sie versucht, dem Lebewesen in seiner körperlichen, emotionalen und geistigen Einzigartigkeit gerecht zu werden und das Behandlungsziel gemeinsam mit ihm zu erreichen.

Bewegung ist Leben, so lautet ein wichtiger Grundsatz der Osteopathie.

Bewegung ist Ausdruck von Lebenskraft, die sich als funktionieren des Körpers äußert. Allgemein verstehen wir unter der Beweglichkeit des Körpers die Motorik des gesamten Bewegungsapparates, die Atmung, den Herzschlag, etc. Der Osteopath überprüft, ob sich alles optimal bewegt. Von Bedeutung ist also nicht so sehr die Form eines Gelenkes oder des Gewebes, sondern vielmehr, wie es sich bewegt und wie es lebt. Der Therapeut setzt zur Untersuchung und zur Therapie ausschließlich seine Hände ein. Die Behandlung ist sehr sanft und zielt auf die Auflösung von Spannungen und Fehlstellungen mit sanften und exakten Impulsen ab.

Kraniosakrale Osteopathie
Die kraniosakrale Osteopathie, eigentlich eine Form der manuellen Therapie, kann man auch zu den energetischen Therapieformen zählen, da die Impulse so sanft sind, dass von manuellen Manipulationen kaum gesprochen werden kann. Die kraniosakrale Therapie wirkt sowohl auf den Körper, sein Lymph- und Nervensystem, durch das Lösen von Spannungen auf die Psyche als auch auf den Energiefluss der Meridiane.
Bei der kraniosakralen Therapie liegt das Hauptaugenmerk des Behandlers auf den Strukturen des Schädels. Der Schädel (Kranium) und das Kreuzbein (Sakrum) bilden eine durch Schädelknochen, Hirnhäute und Hirnrückenmarkschlauch gebildete Einheit. Grundlage der kraniosakralen Osteopathie ist die Erkenntnis, dass die Schädelnähte durch Membranen beweglich miteinander verbunden sind. Die Bewegung wird durch den Fluss der Hirn-Rückenmarks-Flüssigkeit, erzeugt. Der Druck, der durch das Hirnwasser entsteht, erzeugt einen kaum wahrnehmbaren Rhythmus. Er ist dem Atem- und Herzrhythmus übergeordnet, so dass er mit dem Qi, der Lebensenergie, vergleichbar. Ist. Dieser Rhythmus wird über extrazelluläre Flüssigkeiten auf den gesamten Körper übertragen.
Verletzungen oder Krankheiten können die Beweglichkeit der Schädelstrukturen blockieren und Auswirkungen auf den gesamten Bewegungsapparat haben.
Das „Werkzeug“ des Therapeuten sind seine Hände. Er nimmt mental die Bewegung der Schädelstrukturen und deren Blockierungen wahr und löst sie mit sanften und exakten Impulsen. Der Beobachter sieht nur die aufgelegten Hände.

 

Phytotherapie Jeder Krankheit ist ein Kraut gewachsen. Kräuter können wunderbar als Kur eingesetzt werden um den Körper zu entgiften. Viele Erkrankungen entstehen aufgrund von Toxinen (Gifte) im Körper. Ein herrliches Werkzeug der Natur um den Körper in vieler Hinsicht zu unterstützen.
Geomantie Alles ist Energie. Unsere Erde hat viele Energien. Positive stärken uns Lebewesen während negative Strahlen uns schwächen oder sogar erkranken lassen. Mittels Rute teste ich den Stall, Schlafplatz etc. aus um eventuellen Störzonen auf die schliche zu kommen. Es gibt einige Möglichkeiten solchen Strahlen wie Wasseradern, Hartmanngittern, Currynetzen und Verwerfungen zu begegnen und sie soweit als möglich zu neutralisieren. gerne berate ich sie zu den verschiedenen Möglichkeiten.
Gesundheitsanalyse Mittels Kinesiologie teste ich ihr Tier auf Störzonen aus. Belastungen können so entdeckt werden und optimale Therapiemöglichkeiten können ausgetestet werden. Ebenfalls können auf diese Art Ursachen gefunden werden, welche nicht offensichtlich sind. (Schimmelpilze, psychische Traumen, Energieblockaden und vieles mehr). Oftmals komme ich erst durch diese Austestung dem Problem auf die Spur...
Futteranalyse Durch den kinesiologische Test kann ermittelt werden, ob ein Futter vertragen wird oder nicht. So können sinnvolle Futterrationen zusammen gestellt werden. Viele Erkrankungen oder Anfälligkeiten haben ihre Ursache in der falschen Fütterung.
Bachblütentherapie

Mit Bachblüten können viele psychische Probleme gelöst werden. Ich ermittle mit Kinesiologie (Muskeltest oder Pendel) die richtigen Blüten für Ihr Tier.

Blütenessenzen erfreuen sich seit Jahren steigender Beliebtheit. Entwickelte ihr Begründer, der englische Arzt Dr. Edward Bach in den 30er Jahren des vorherigen Jahrhunderts die Bach-Blüten-Therapie als System aus 39 verschiedenen Blütenessenzen, so gibt es heute auf der Welt über 1000 verschiedene Blütenessenzen. Die positiven Erfahrungen beim Menschen ermutigten in den letzten 20 Jahren Tiertherapeuten, diese Therapieform auch bei Tieren einzusetzen.

Blütenessenzen sind wässrige Auszüge aus Blüten. Sie werden gewonnen, indem die Informationen der voll entfalteten Blüten in Wasser gespeichert werden.

Es ist möglich, Blütenessenzen mittels Spektroskopie zu untersuchen und unterschiedliche, für die jeweilige Blüte charakteristische Schwingungsspektren zu messen. Für Bach-Blüten-Präparate wurden solche Untersuchungen bereits durchgeführt. Diese Untersuchungen zeigen uns, welche energetischen Muster in Blütenessenzen vorhanden sind.

Blütentherapie ist Schwingungstherapie. Durch die Verabreichung der richtigen Blütenessenzen werden dem Lebewesen energetische Muster zugeführt mit denen der Organismus in Resonanz treten kann.

Die Blütentherapie ist besonders wirksam bei allen Beschwerden, Störungen und Krankheiten, die eine deutliche psychische Komponente aufweisen. Bei Tieren spricht die Blütentherapie besonders gut an, da sie sehr sensibel auf äußere Einflüsse reagieren.

Beispiele für Indikationen
• Besitzerwechsel
• Tierheimaufenhalt
• Unverträglichkeit mit anderen Tieren
• Aggressionen als Folge von Angst
• Traurigkeit, Mutlosigkeit
• Schüchternheit
• Schockerlebnisse
• Überbeanspruchung im Sport
usw.

Zur Ermittlung der richtigen Blütenessenzen wird mit dem Tierbesitzer in einer Anamnese ausführlich über das Tier gesprochen. Die Essenzen können auch mit dem kinesiologischen Muskeltest oder mit einem anderen bioenergetischen Testverfahren ausgetestet werden.

Die Anwendungsform von Blütenessenzen ist individuell verschieden. In Not- bzw. einmaligen Situationen werden dem Tier direkt aus der Konzentratflasche wenige Tropfen verabreicht. Bei akuten Zuständen (z.B. Transport des Tieres, Turniere, Ausstellungen usw.) werden die ausgewählten Blütenessenzen verdünnt mit Wasser mehrmals am Tag verabreicht. Bei länger bestehenden Problemen werden die entsprechenden Blütenmischungen hergestellt und dem Tier zwei- bis dreimal pro Tag verabreicht.

Zusätzlich zur oralen Therapie können mit Blütenessenzen z. B. auch Umschläge oder Spülungen gemacht werden die von den Tieren in der Regel gut toleriert werden.

 

Farbtherapie

Farben haben eine Schwingung welche auf unsere Zellen einfluss haben. Ich verwende Farben gerne um andere Therapiearten zu unterstützen.

Jede Zelle des Körpers nimmt Licht und Farbe auf, die Aufnahme erfolgt also nicht nur über das Auge sondern auch über die äußere Hautschicht. Die Farblichtschwingungen werden in tiefer liegende Gewebe und Organe weitergeleitet. Sie dringen in jede Zelle des Organismus ein. Licht hat eine unmittelbare Wirkung auf die Zellen. Die Lichtspektren der Zellen sind für das normale Auge nicht wahrnehmbar.

rot – Farbe der Stärke, Kraft und Mut, Farbe des Feuers
Rot aktiviert. Es wird eingesetzt bei chronischen Prozessen. Rot wirkt durchblutungsfördernd, blutdrucksteigernd, gefäßerweiternd, kreislaufanregend und harmonisierend. Rot wirkt tonisierend auf Meridiane und Akupunkturpunkte.

blau – Farbe der Ruhe und Stille
Blau ist eine kalte Farbe. Sie wirkt allgemein beruhigend, schmerzstillend, kühlend, entspannend, ableitend, senkt die Durchblutung und verlangsamt die Pulsfrequenz. Blau fördert die Wundheilung und mindert den Juckreiz. Blau wird z. B. eingesetzt bei entzündlichen Prozessen, nervösen Beschwerden, Ödemen, Satteldruck, eitrigen Wunden, Hufabszessen und Warzen.

grün – Farbe der Balance und des Ausgleichs
Grün ist eine neutrale und beruhigende Farbe. Grün hat eine ausgleichende Wirkung auf das Nervensystem, heilt meist besser als blau und kann jeden Meridian öffnen. Grün hat Wirkung auf die Hypophyse und endokrine Drüsen, harmonisiert die Atmung, wirkt kräftigend an Hufen und bei Augenkrankheiten. Ebenso wirkt grün bei Erkältungskrankheiten, Herz- und Blutdruckanomalien und wirkt positiv auf den Knochenaufbau. Ein unterbrochener Energiefluss am Nabel wird in Bewegung gebracht.

gelb – Farbe der Heiterkeit, Farbe für die Lernfähigkeit
Gelb ist eine heiße Farbe, wirkt anregend, nerven- und verdauungsstärkend, fördert den Sekretabfluss und wirkt schleimaktivierend. Gelb regt das Drüsensystem an und stimuliert die Peristaltik. Bei Ischialgien wird auch die Farbe Gelb eingesetzt.

orange – Farbe der Freude
Orange wirkt anregend, aufbauend, kräftigend, gesundheits- und appetitfördernd. Orange wirkt stimulierend auf den Verdauungstrakt, wird bei Gelosen im Verlauf des Dickdarmmeridians angewendet, lindert Arthrose und hat eine anregende Wirkung auf den Lymphstrom.

violett – Farbe der Inspiration
Violett hat eine Affinität zu Nervengewebe, wirkt auf das Unterbewusstsein und bei Schlaflosigkeit, wirkt kraftspendend und hat Einfluss auf die Milz und das Lymphsystem. Violett wird bei traumatisiertem Nervengewebe angewendet und fördert die Heilung von Nerven. Ebenso fördert Violett den Umbau von Gelenksgallen.

Die Auswahl der richtigen Farbe kann über ein bioenergetisches Testverfahren durchgeführt werden (z.B. kinesiologischer Muskeltest, Biotensor).

Tierkommunikation Wer hat nicht Fragen an sein Tier? Lassen Sie Ihr Tier doch sprechen. Manchmal kann es sinnvoll sein, diese Art von Kommunikation mit andern Therapieformen zu kombinieren.

Selbstverständlich können Sie die gewünschte Therapieart wählen. Jedoch kann oftmals uns unser Tier genau sagen, welche Therapieform ihm Gutes tut. Deshalb empfehle ich ein Tier selbst entscheiden zu lassen. Dies kann auf grund einer Gesundheitsanalyse passieren oder aber auch bei Ihnen im Stall bei einer Kinesiologischen Austestung mittels Muskeltest.

 

   


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